„Es sind Songs mit dunklen Timbre, die sich auf die Intimität von Klang und Stimme fokussieren. Bei aller vermeintlichen Schlichtheit können sie ganz eigenwillige Melodiewege gehen, filmische Atmosphären aufleuchten lassen und ihre klanglich nuancierten Kanten zeigen. Fries gelingt eine musikalische Sprache, in der neben jazzvertrauten Einflüssen, auch das elektronische Klangbild von R’n’B und anspruchsvollem Pop mitschwingt.“

Pirmin Bossard
Jazz’n’More, März 2021