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Lea Maria Fries

Musikerin

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BIO

Lea Maria Fries, 1989 geboren in der Schweiz, spielte zunächst fünf Jahre Klavier, bevor sie mit 14 Jahren während des Gymnasiums begann, Gesangsunterricht zu belegen. Von  2009 bis 2014 absolvierte sie das Bachelor und Master Performance Studium an der Hochschule Luzern Musik mit Schwerpunkt Jazzgesang bei Susanne Abbuehl, Lauren Newton und Hans Feigenwinter.

2010 war sie als einzige Schweizer Vertreterin und jüngste Teilnehmerin im Halbfinale der internationalen Jazz Vocal Competition am Jazzfestival Montreux dabei. In der Jury sass kein Geringerer als Quincy Jones. 

Fries zog es weiter, auf der Suche nach Klangfarben und Texturen. Zuerst liess sie sich  für vier Jahre in Berlin nieder, bevor es Sie nach Paris verschlug. Heute lebt und arbeitet sie in der Schweiz und in der französischen Hauptstadt.

Lea Maria Fries war schon früh eine begehrte Sidewoman in diversen Bands und verschieden Musikstilen. So arbeitete sie für Jacques und Thomas Dutronc, mit Eric Legnini, Peter Schärli, Julien Herné, oder Empire Of Sound. 

Sie ist von Jazz, Pop, Rock, Elektronik und Black Music beeinflusst und liebt die Freiheit der Improvisation.  All diese Einflüsse vermengt und destilliert sie als Performerin, Bandleaderin, Komponistin und Texterin in ihren Bands et.nu und in ihrem Jazzquartett 22° Halo, oder als Sängerin und Performerin in anderen Projekten. So arbeitet sie als Co-Autorin für Gauthier Toux’  For A Word, Louis Matute’s Large Ensemble oder Macha Gharibian. 

Mit ihrer vielseitigen Stimme und ihrem sicheren Gespür für Rhythmus, Groove und Phrasierung kann sie sich in verschiedenen Kontexten glänzend in Szene setzen.

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BANDS

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PAST GIGS

Jazz Sous Les Pommier Coutances (F) / Jazz à Viennes (F) / Jazz à la Vilette Paris / Le Singe Biel (CH) /Nancy Jazz Pulsation (F) / Jazz à la defense Paris / Offbeat Jazzfestival Basel (CH)/ Sunset Jazz Club Paris / Salle Paul B Massy (F) /Beflat Bern (CH) / Moods Zürich (CH) / Centre Culturel Suisse Paris / Café Elbphilharmonie Hamburg (D) / Saal am Moritzplatz Berlin / Jazzfestival Willisau (CH) / Baiser Sale Paris (F) / KEX Reykjavik (ISL) / Cully Jazz Festival (CH) / Spice Of Live London (UK) / Waldsee Freiburg (D)/ Stanser Musiktage Stans (CH) / Match & Fuse Festival Zürich (CH) / B-Sides Festival Luzern (CH) / Jazz Festival Auvernier (CH) / Imagine Cafe Moskau (RUS) / Kaffee Mokka Thun (CH) / Isebähnli Baden (CH) / A38 Budapest (HUN) / Neubad Luzern (CH) / Jazzfestival Schaffhausen (CH) / Ferme Asile Sion (CH) / K34 Belgorod (RUS) / Galao Stuttgart (D) / Kleintheater Luzern (CH) / Grabenhalle St.Gallen (CH) / Souterrain Prague (CZE) / Südpol Luzern (CH) …